PRO PLANTA ET NATURA

FONDATION PETERSBERG

Die Stiftung unterstützt und fördert eigene und fremde Projekte, die zu neuen Erkenntnissen und Erkennen neuer Entwicklungen im Zusammenhang mit Klimawandel und Biodiversität führen.

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Über unsere Stiftung

Fondation Petersberg Pro Planta et Natura

Die Stiftung verfolgt ihren Zweck unter Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen und der behördlich anerkannten Kriterien für steuerbefreite Stiftungen.
Die Stiftung fördert im Inland den Schutz von Flora, Fauna und Umwelt.
Vereinzelt sind Zuwendungen an Projekte vergleichbarer Natur im Ausland zulässig.

Förderbereiche

Unsere Förderbereiche Planta et Natura

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Fondation Petersberg

Aktuelle Projekte

Biologische Vielfalt fördern

Förderung der Ackerbegleitflora im Sortengarten Erschmatt

Der Sortengarten Erschmatt, der alten Walliser Kulturpflanzen eine Heimat bietet, spielt eine entscheidende Rolle bei der Erhaltung der biologischen Vielfalt in den Walliser Bergen, insbesondere der selten gewordenen Ackerbegleitflora, die sowohl auf den Getreidefeldern aktiv gefördert als auch im Sortengarten vermehrt wird, und somit einen Beitrag zum Schutz des Kulturerbes und zur Sicherung zukünftiger Pflanzensorten leistet.

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Vernetzung von Lebensräumen stärken

Ökologische Aufwertungen der traditionellen Kulturlandschaft im Raum Au-Wädenswil

Das Au-Wädenswil-Gebiet, ein hochwertiger, vielfältiger, hauptsächlich landwirtschaftlich genutzter Raum am Siedlungsrand, wird durch zunehmende Siedlungsaktivität bedrängt, und das geplante Vorhaben zielt darauf ab, das Gebiet ökologisch aufzuwerten und die Vernetzung der verschiedenen Landschaftselemente durch die Förderung artenreicher, lichter Waldbestände sowie Neuansaaten von Blumenwiesen und ökologischen Aufwertungen von Obstgärten zu stärken.

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Klimaerwärmung und Biodiversität

Klimawandel: Auswirkungen auf Gletscher und ihre mikrobielle Vielfalt

Die Klimaerwärmung führt zum raschen Rückzug der Alpengletscher, was neue Lebensräume mit spezifischer Biodiversität schafft. Ein Forschungsprojekt zielt darauf ab, die mikrobielle Biodiversität in diesen entstandenen Lebensräumen zu untersuchen und festzustellen, ob die Klimaerwärmung die lokale und regionale Biodiversität in den Schweizer Alpen gefährdet.

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Vermittlung von Naturwissen zur Biodiversität

Moosflora der Schweiz

Das Projekt “Moosflora der Schweiz” hat das Ziel, alle einheimischen Moosarten zu beschreiben und durch Fotos zu dokumentieren. Bisher sind etwa die Hälfte der rund 1’150 Arten abgeschlossen. Die nächste Etappe konzentriert sich auf die Beschreibung von 200 Arten von Lebermoosen, darunter das faszinierende Teufelchenmoos.

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